Und wenn sie nicht wahr sind, dann sind sie schön erfunden.
In den 70er Jahren sind ein paar Jungs in einen Steinbruch bei
Goßmannsdorf gegangen und haben dort Dynamit gefunden.
Sie haben zwei Stangen mitgenommen und wollten es mal aus-
probieren. Sie sind dann in Darstadt in einen alten Steinbruch
gegangen und haben einen Stange an den Steinen angebracht,
eine Zündschnur drangebunden, diese angezündet und gewartet.
Erst ist nichts passiert, sie wollten schon nachschauen gehen,
dann macht es einen riesigen Krach und ein Stein fällt aus der
Wand. Die Jungs sind sehr erschrocken und haben
die zweite Stange Dynamit nicht mehr benutzt.
In den 1950er Jahren befand sich in diesem Haus in Darstadt eine
Wirtschaft. Bei einer Feier gab es Kalbsnierenbraten, der aber nicht
so ganz in Ordnung war.
Vielen Leuten wurde schlecht, eine alte Frau wurde aber richtig krank und ist dann daran gestorben.
In diesem Anwesen lebte mal ein sehr sprachbegabter Mann.
Er bezeichnete seinen Garten als großartig.
Er meinte es aber so, dass in dem Garten sehr viel Gras wächst.
In den 1950er / 1960er Jahren haben sich mehrere junge Männer in
Darstadt Motorräder gekauft. Daraufhin hat der Pfarrer in der Kirche
gepredigt, dass es sinnvoller ist das Geld der Mission zu geben.
Später hat der Pfarrer dann die Männer gefragt, wo sie denn mit den
Motorrädern hinfahren. Da haben sie gesagt sie fahren z.B. nach Würzburg zum Käppele oder zu anderen Wallfahrtsorten.
Daraufhin hat der Pfarrer gesagt ach so, dann ist das ja gut
Im Jahr 1919 starben mehrere Darstadter Bauern beim Düngen.
Sie atmeten Kunstdüngerstaub ein.